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Liebe Fahrgäste,

wir wissen, dass die aktuelle Zeit nicht einfach ist. Ein stabiler Fahrplan, Großveranstaltungen, Jahrmärkte und viele Baustellen auf den Strecken im Norden – das alles bringt Herausforderungen mit sich. Besonders zu den Hauptverkehrszeiten und am Wochenende sind unsere Züge voll, und es ist oft stressig, einen Sitz- oder Stehplatz zu finden.

Das führt manchmal zu Problemen und Missverständnissen auf den Bahnhöfen und in unseren Zügen. Wir vom metronom sind jeden Tag mit euch im Norden unterwegs. Dabei sind Sicherheit und gegenseitige Rücksichtnahme für uns besonders wichtig. Eins versprechen wir euch: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von metronom geben jeden Tag ihr Bestes, um euch sicher, bequem und pünktlich an euer Ziel zu bringen.

Darauf kannst du dich verlassen:

  • freundliche und hilfsbereite Fahrgastbetreuerinnen und Fahrgastbetreuer in jedem Zug
  • moderne, saubere Züge mit freiem Fahrgast W-Lan
  • alle Züge sind angenehm klimatisiert und extra leise
  • bequeme Sitze mit viel Beinfreiheit
  • großzügige Fahrrad- und Mehrzweckwagen
  • saubere und komfortable WCs
  • umfassender Service durch unser Kundenzentrum
  • Gültigkeit aller Fahrkarten der Verkehrsverbünde (hvv, VBN, VSN, GVH)
  • umfassende Informationen während der Fahrt, z. B. über Haltestellen, Anschlusszüge und Ausstiegsseite

Und wenn es mal später wird?
Wir sind nicht perfekt – manchmal sind wir ein paar Minuten zu spät. Meistens können wir die Verspätung schnell aufholen. Wenn das nicht klappt, informieren wir dich rechtzeitig und helfen dir bei deinen Anschlüssen. Sprich einfach unser Personal im Zug an.

Es gibt Gründe für Verspätungen, die wir nicht beeinflussen können: Baustellen auf den Gleisen, Warten auf andere Züge, Überholungen durch Fernverkehr oder gesperrte Strecken. Diese Probleme betreffen uns genauso wie dich. Trotzdem geben wir unser Bestes, um deine Erwartungen zu erfüllen oder sogar zu übertreffen. Kennst du schon unseren Baustellen-Newsletter mit E-Mail-Benachrichtigung?


Wir sind der Unterschied
Mit dem metronom zu fahren, bedeutet mehr, als nur sicher von A nach B zu kommen. Wir möchten, dass du dich bei uns willkommen und wohlfühlst! Jeden Tag setzen wir uns mit neuer Energie und Leidenschaft dafür ein. Wir kennen uns im Norden gut aus und sind mit den Regionen verbunden. Wir stehen im engen Kontakt mit den Menschen vor Ort und engagieren uns in vielen sozialen und lokalen Projekten entlang unserer Strecken.

Vielleicht hast du unser Logo schon einmal bei den Sponsoren gesehen?

#respektvollreisen
Lasst uns gemeinsam #respektvollreisen – auch wenn es mal enger wird oder der Zug verspätet ist.

Die aktuelle Zeit ist nicht einfach. Ersatzfahrpläne, Feiertage, Ferien und große Baustellen sorgen manchmal für Unregelmäßigkeiten und Probleme auf unseren Strecken, in den Bahnhöfen und in den Zügen. Wir vom metronom fahren jeden Tag mit euch durch den Norden. Dabei sind Sicherheit und gegenseitiger Respekt für uns besonders wichtig.

Damit sich jeder bei uns wohlfühlen kann, gibt es ein paar Verhaltensregeln in unseren Zügen. Vielleicht kennst du den metronom noch nicht so gut und weißt die Regeln nicht. Deshalb haben wir hier die wichtigsten Verhaltensregeln zusammengefasst. Wir bitten euch alle, diese Regeln gemeinsam zu beachten.


Fahrgastbetreuerinnen und Fahrgastbetreuer
Unsere metronom Fahrgastbetreuerinnen und Fahrgastbetreuer sind für dich da. Sie sind freundlich und hilfsbereit, wo immer du uns brauchst. Ob dein Anschluss in Gefahr ist, du schweres Gepäck hast oder ein Kind weint – wir helfen dir gerne weiter.

Zusammen mit der Lokführerin oder dem Lokführer bilden die Fahrgastbetreuerinnen und Fahrgastbetreuer ein Team, das dich sicher an dein Ziel bringt. Du erkennst unser Personal im Zug oder am Bahnsteig an ihrer Unternehmensbekleidung (UBK). Sprich uns gerne an, aber denk daran: Hinter jeder Uniform steckt ein Mensch.

Gegenseitige Hilfe verbindet
Fahrradfahrer und Gäste mit eingeschränkter Mobilität sind bei uns herzlich willkommen! Jeder Zug hat eine bequeme Rollstuhlrampe am Steuerwagen. Der Steuerwagen, also der erste Wagen in Fahrtrichtung Norden, ist für Kinderwagen, mobilitätseingeschränkte Personen und im Oberdeck für die 1. Klasse reserviert. Fahrräder dürfen nur im Fahrradwagen mitgenommen werden.

Unsere Fahrgastbetreuerinnen und Fahrgastbetreuer helfen dir gerne beim Ein- und Aussteigen. Drücke einfach den Rollstuhl-Knopf neben der Tür.


Alkohol? Nein Danke
0 Liter auf über 500 km Gesamtstrecke.

Alkohol im Zug zu trinken ist uncool und verursacht viel Müll. Viele Fahrgäste denken genauso, und deshalb ist der metronom schon lange alkoholfrei. Das bedeutet: Kein Trinken oder Bereitstellen von Alkohol im Zug, aus Rücksicht auf die anderen Fahrgäste und uns als Gastgeber. Lass den Alkohol also zu Hause oder pack die Flaschen in die Tasche. Auch Rauchen ist absolut verboten!

Alkohol trinken im Zug kann teuer werden. Unsere Mitarbeitenden sind angewiesen, das zu unterbinden. Wenn du erwischt wirst, müssen wir dir eine Rechnung über 40 EUR stellen und deine Personalien aufnehmen. Das lohnt sich nicht. Also mach mit und bleib während der Fahrt alkoholfrei. Danke!

Warum gibt es dieses Verbot bei metronom und anderen Anbietern?
Alkohol im Zug führt oft zu Müll, Lärm und Verschmutzung. Das stört uns und die anderen Fahrgäste. Viele fühlen sich sogar bedroht oder unwohl. Wir möchten aber, dass sich alle bei uns wohlfühlen. Deshalb haben wir unsere Fahrgäste befragt, und mehr als 85 % wünschen sich ein striktes Alkoholverbot im metronom.

Akv Logo

Sicherheit geht vor
In jedem metronom-Zug sind mindestens zwei Fahrgastbetreuerinnen oder Fahrgastbetreuer dabei. Sie sorgen für deine Sicherheit und sind jederzeit für dich da. Bei großen Veranstaltungen, Fußballspielen oder besonderen Anlässen gibt es zusätzlich einen Sicherheitsdienst, der auch für dich ansprechbar ist.

Unser Team im Zug und der Sicherheitsdienst werden von einem eigenen Lagezentrum unterstützt. Alle Fahrgastbetreuerinnen, Fahrgastbetreuer, Lokführerinnen, Lokführer und der Sicherheitsdienst sind ständig mit dem Lagezentrum verbunden und können sofort reagieren, wenn es nötig ist.

Geh kein Risiko ein
Fühlst du dich unsicher oder unwohl? Geh kein Risiko ein und sprich unsere Mitarbeitenden an. Wenn das gerade nicht möglich ist, ruf Hilfe über dein Handy (Polizeinotruf 110) oder bitte andere Fahrgäste um Unterstützung. Je mehr Zusammenhalt ihr zeigt, desto schwieriger wird es für die Person, von der die Bedrohung ausgeht.

Übrigens: An vielen Plätzen findest du an der Scheibe neben dir die 24-Stunden-Rufnummer der Bundespolizei für Vandalismus oder Sachbeschädigungen. Im Notfall ruf aber immer zuerst den Polizeinotruf 110 an. Nenne die Fahrtrichtung und den nächsten Bahnhof und beschreibe kurz, was passiert ist.

Wichtig: Der Missbrauch dieser Nummer ist strafbar.


Gute Laune, Partystimmung und Vorfreude auf die nächste Sause
Wir freuen uns, euch zur nächsten Party zu bringen und euch zu verbinden. Wir verstehen eure Vorfreude und die Stimmung, die dazu gehört. Aber bitte belästigt dabei nicht die anderen Fahrgäste – vor allem nicht in unseren Ruhewagen.

Bitte hört keine laute Musik und verhaltet euch rücksichtsvoll in den Zügen.

Erst aussteigen, dann einsteigen
Lasst an den Türen genug Platz, damit die anderen Fahrgäste entspannt aussteigen können. Danach könnt ihr ohne Gedränge einsteigen.

Verteilt euch schon vor der Ankunft des Zuges über die gesamte Länge des Bahnsteigs. Haltet die Treppen frei und achtet auf eine Art „Rettungsgasse“ auf dem Bahnsteig.


Starke Auslastung der Züge
An Wochenenden und bei großen Veranstaltungen sind unsere Züge oft sehr voll. Manchmal können Fahrgäste nicht mehr einsteigen. Wenn das passiert, bitten wir euch, einen späteren Zug zu nehmen oder eure Reise außerhalb der Hauptverkehrszeit zu planen.

Entspannt durch den Norden
Verhaltet euch rücksichtsvoll gegenüber anderen Fahrgästen und freundlich gegenüber unserem Personal. Wir alle wollen sicher und entspannt an unserem Ziel oder zu Hause bei unseren Lieben ankommen.

Grundsätzlich gilt: Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Eltern mit Kinderwagen haben Vorrang.

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